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Wählen!

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Eine überaus grosse Kandidatenflut für die eidg. Wahlen vom 20. Oktober 2019. Wen wählen? Am Anlass der FDP.Die Liberalen Luzern-Land im schönen Hertenstein konnten die Gäste am 20. September viele Kandidierenden kennenlernen. Kantonsrätin Irene Keller nahm die Kandidierenden ins Kreuzfeuer. Sehr interessante Ausführungen waren von Dr. Florian Keller über den EU-Rahmenvertrag bzw. Verhältnis Schweiz-EU zu hören. Ich durfte die Gäste begrüssen. (Bild: Beatrice Senn)

"Gastronomie trifft auf Europapolitik"
Eine interessante Kombination.

Wie wichtig ist ein gutes Einvernehmen zwischen der Schweiz und der EU? Bietet ein Rahmenvertrag mit der EU mehr Chancen als Risiken? Oder ist es sogar eine win-win-Situation für beide Seiten?
Herr Dr. Florian Keller ist Leiter des Europazentrums an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (zhaw). Zudem ist er Mitglied der Fachkommission Aussen- und Aussenwirtschaftspolitik der FDP Schweiz.

Wir haben erfahrene Politiker hier und viele davon kandidieren für den Nationalrat. Sie möchten mit ihren Wertvorstellungen und ihrem Engagement die Schweiz gemeinsam weiterbringen. Sie alle wollen! Eine gute Gelegenheit, die Kandidierenden kennenzulernen und sich auszutauschen. Es sind Wahlen! Motivieren Sie auch Ihre Freunde, Bekannte, Verwandte, Nachbarn, in den Vereinen. Denn nur wer wählen geht, kann mitbestimmen. Und das wollen wir doch alle.

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Mit einer Stimmbeteiligung von 70 % hat die Megger Stimmbevölkerung ihre demokratischen Rechte ausserordentlich deutlich wahrgenommen. Das freut mich sehr. Es freut mich auch, dass die 13. AHV in Meggen mit 59 % abgelehnt wurde. Auch der Kanton Luzern hat diese Initiative abgelehnt. Leider sieht das Ergebnis auf eidgenössischer Ebene anders aus. "Die Initiative gibt keine Antwort auf die Finanzierung" wurde kommentiert. Tja, das ist jetzt das Problem. Und man wird Lösungen zur Finanzierung finden müssen. Die Abstimmungsergebnisse der anderen Vorlagen überraschen nicht. Leider hat die nachhaltige Renteninitiative der Jungen FDP nicht zu einer Mehrheitsakzeptanz geführt. Das ist bedauerlich. Längerfristig wird eine Lösung in diese Richtung führen müssen.

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