Leider NEIN (USR III)
Leider wurde die USR III von den Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger abgelehnt. Das gilt es zu akzeptieren. Nun soll eine klar kommunizierbare und verständliche Lösung erarbeitet werden. Die Zeit drängt.
Auch für die neue Vorlage soll gelten: Gleiche Spiesse für alle!
Mein Leserbrief zur USR III - Eidg. Abstimmung vom 12. Februar 2017
Gleich lange Spiesse für alle!
Am 12. Februar stimmen wir über die nötige Reform der Unternehmensbesteuerung ab. Die Reform überzeugt, weil sie ausgewogen ist und für alle Unternehmen gleich lange Spiesse schafft. Somit werden bisherige Privilegien für Konzerne abgeschafft. Firmengewinne von Konzernen und KMUs werden gleich hoch und nach den gleichen Regeln besteuert. Das ist fair und garantiert Planungs- und Rechtssicherheit. Damit international tätige Unternehmungen mit vielen Arbeitsplätzen in der Schweiz weiterhin hier bleiben und die Schweiz auch für neue attraktiv bleibt, sind einige Reformen im heutigen System nötig. Mit der vorliegenden Reform ist die schweizerische Unternehmensbesteuerung wieder international anerkannt und akzeptiert. Und sichert sowohl als Forschungs- und Werkplatz wie auch als attraktiver Steuerstandort Arbeitsplätze in der Schweiz. Ich frage mich wirklich, wer hier dagegen sein kann. Deshalb ein klares JA zur USR III am 12. Februar.
Meggen, 16. Januar 2017